Agnes Grey • Anne Brontë

Wer gerne Klassiker liest, der stößt unweigerlich auf die Bücher der Brontë Schwestern. Mit Jane Eyre von Charlotte Brontë und Sturmhöhe von Emily Brontë gibt es zwei sehr bekannte und auch dieser Tage sehr lesenswerte Bücher. Anne Brontë, die Jüngste der drei Schwestern habe ich allerdings bisher sträflich vernachlässigt und mich entschlossen mir endlich eines ihrer Bücher zu holen. Die schöne Ausgabe vom Manesse Verlag war da natürlich sehr naheliegend und schon bald konnte ich nicht widerstehen.

Das Buch wird den „Viktorianischen Gouvernantenromanen“ zugeordnet, welche scheinbar Mitte des 19. Jahrhunderts sehr gefragt waren, da zu dieser Zeit viele Frauen gezwungen waren, diesen Beruf zu ergreifen. Er stellte eine der wenigen Möglichkeiten für Frauen dar, selbst ein Einkommen zu erzielen. Auch Charlotte Brontës Buch Jane Eyre handelt vom Schicksal und Leben einer Gouvernante und daran hat mich Agnes Grey auch immer wieder erinnert.

Aus Sicht von Agnes Grey, einer jungen Frau aus einer Pfarrersfamilie stammend, werden in Ich-Form ihre Eindrücke und Erfahrungen als Gouvernante geschildert. Einfühlsam und sehr authentisch berichtet sie von den Familien, den Kindern und wie sie sich selbst wahrnimmt. Eine tugendhafte, fromme, gebildete und nach Unabhängigkeit strebende Frau tritt in den Dienst von wohlhabenden Familien mit charakterlich bereits missratenen Kindern. Es wird deutlich, wie wenig geachtet Gouvernanten waren und wie schwierig ihre Rolle als Erzieherin aber gleichzeitig auch als Dienstbotin von verwöhnten jungen Menschen war. Man könnte von dem klassischen Problem aus der Unternehmensorganisation sprechen, bei dem Mitarbeitern im mittleren Management eine Führungsrolle ohne disziplinarischer Entscheidungsbefugnis übertragen wird.

Agnes Grey von Anne Brontë

Grundsätzlich hat es also Agnes mit verzogenen Schratzen und Rotzbälger von versnobten Bonzen zu tun, die sozusagen ein kompletter Gegenentwurf für die tugendhafte junge Frau sind. Fromm, brav und voller Charakterstärke muss sie Menschen anleiten, bei denen Hopfen und Malz bereits verloren ist und das ohne Anerkennung oder Unterstützung Seitens der Eltern. Unter schlechten Bedingungen mussten sich Gouvernanten den Launen und Gewohnheiten ihrer Schützlinge unterordnen. Von den Charaktereigenschaften und dem Setup her etwas, dass einem auch jetzt noch begegnen kann (zumindest wenn man aus München und Umgebung kommt).

Das Streben von Agnes ein eigenständiges und emanzipiertes Leben zu führen, wird hier genauso wie bereits in Jane Eyre besonders deutlich. Ein Umstand, der mir besonders gut gefällt und Agnes mir als Leser sehr sympathisch gemacht hat. Ihre offene und ehrliche Art nimmt den Leser schnell für sie ein, auch wenn die Frömmigkeit und das christlich geprägte und beschönigte Gedankengut hier natürlich ganz offen propagiert wird. Für einen Roman dieser Zeit und einer Tochter eines Pfarrers ist das natürlich nachvollziehbar und für die Geschichte auch sehr förderlich.

Wie das Nachwort verrät, hat der Roman einen ganz deutlichen autobiographischen Hintergrund. Anne Brontë war selbst einige Jahre als Gouvernante tätig und die Erfahrungen, die sie schildert, aber auch die Eindringlichkeit mit der sie den Alltag, die Gedanken und Sorgen erzählt, bestätigen diesen Eindruck. Auch die Art und Weise, wie die Mutter von Agnes ausgestaltet ist, scheint eine Verkörperung von Annes eigener Mutter zu sein, welche sie bereits mit zwei Jahren verloren hat und mit diesem Roman ein Portrait nach eigener Wunschvorstellung geben will. Auch ihre Vorstellungen von Religion und Moral werden immer wieder ein Thema, wobei hier nicht mehr als die üblichen christlichen Gemeinplätze geboten werden.

Mir hat die Art zu erzählen sehr gut gefallen. Auch wenn nicht wirklich Spannung erzeugt wird, ist es unterhaltsam und entspannend Agnes Lebensweg und ihren klaren Worten und Schilderungen zu folgen. Manchmal hatte ich beim Lesen das Gefühl, jemand der neben mir sitzt, erzählt einfach ganz entspannt, was er so erlebt hat. Die Sätze sind also nicht kunstvoll arrangiert oder besonders ausladend. Gleichzeitig macht dies die Erzählung von Agnes authentisch und schafft eine gewisse Nähe.

Agnes Grey von Anne Brontë

Fazit: Agnes Grey ist ein Buch, das auf unterhaltsame und gut lesbare Weise die Rolle der Gouvernante im 19. Jahrhundert greifbar macht und gleichzeitig einen Einblick in die Gedankenwelt einer jungen, charakterfesten und nach Emanzipation strebenden Frau gewährt. Die Geschichte fließt dabei dahin und liest sich ohne Anstrengung, hat aber auch einen recht flachen Spannungsbogen und nur eine begrenzte Aussagekraft. Die Charaktere sind, mit Ausnahme der Protagonistin, nicht annähernd so fein und vielschichtig, wie die Figuren aus den Büchern ihrer Schwestern. Dennoch wird Agnes Grey alleine für den schönen Erzählfluss, aber auch für die sympathische Agnes seinen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen.

Buchinformation: Agnes Grey • Anne Brontë • Manesse Verlag • 400 Seiten • ISBN 9783717517405

19 Kommentare

  1. Da hast du ja echt was altes ausgegraben – zumindest aus meiner Sicht, wo ich doch nur moderne Bücher lese, die in den letzten Jahren erschienen sind. Eine Frage hätte ich da an dich, und zwar zu deiner persönlichen Meinung: Würdest du sagen, man kann das Buch in einem feministischen Buchclub(OurSharedShelf) lesen, oder hat man da nicht so viel davon?

    Ich finde es grundsätzlich interessant, solche Bücher zu lesen, und frage mich, ob ich denn viel lernen würde, wenn ich solch ein Buch lesen würde.

    Liebe Grüße,
    MeerderWörter

    1. Auf Lesestunden findest du viele hervorragende Werke, die schon etwas älter sind. Bei mir ist das genau das Gegenteil wie bei Dir: Ich lese kaum neu erschienene Bücher 😉

      Für „Our Shared Shelf“ ist das Buch sicher etwas. Genauso wie „Jane Eyre“ oder auch „Anna Karenina“, wobei man die Bücher natürlich im Kontext ihrer Zeit betrachten muss. Eine Protagonistin, die ihr Leben und Schicksal selbst in die Hand nimmt ist schon etwas. Allerdings kenne ich die Maßstäbe für „Our Shared Shelf“ nicht.

      Natürlich lernt man immer etwas, wenn man zu so hervorragenden Klassikern greift. Ok, das ist natürlich wieder eine Binsenweisheit, die nur wenig Aussagekraft hat. Auf jeden Fall erweitert Agnes Grey den Horizont und gibt einen Eindruck in das Leben einer damals verkannten Berufsgruppe und das ist schon etwas. Die Lektüre lohnt auf jeden Fall!

      Liebe Grüße
      Tobi

  2. Ich habe das Buch vor ein paar Monaten auch gelesen und kann dir weitesgehend zustimmen. Von mir hat das Buch aber einen Stern mehr bekommen, einfach weil ich so mitfühlen konnte und mir Agnes leid getan hat wenn sie mit diesen verwöhnten Gören zurecht kommen musste. Einen großartigen Spannungsbogen erwarte ich bei dieser Art von Roman auch gar nicht, mir geht es da eher um die Beschreibung der damaligen Zeit und interessante Charaktere und beides konnte ich hier finden. Ich fand Agnes sogar etwas besser als Hauptcharakter als Jane Eyre die mir immer etwas zu blaß war.

    1. Der Unterschied zwischen Agnes Grey und Jane Eyre liegt für mich darin, dass ersterer Genannte den Fokus darauf hat, das echte Leben einer Gouvernante zu zeigen. Jane Eyre habe ich stellenweise wie einen Abenteuerroman empfunden mit narrativen Stilmitteln, die ich sonst von Autoren wie Dumas kenne (z.B. Verkleidung, oder das Strapazieren von Zufällen). Das schafft Spannung und erhöht den Unterhaltungswert und das ist etwas, dass ich einfach liebe.

      Auch wenn es nahe liegt die Bücher aufgrund ihres Themas und ihrer Autorinnen zu vergleichen, fühlt es sich irgendwie falsch an, sie in einen Topf zu werfen (auch wenn ich das natürlich gemacht habe). Ich kann aber deine Empfindung gut nachvollziehen. Je nachdem was man in Büchern mehr sucht, bzw. worauf man gerade mehr eingestellt ist, dürfte man das eine oder das andere Buch bevorzugen. Klasse und lesenswert sind sie aber beide.

      Liebe Grüße
      Tobi

  3. Ich habe das Buch vor Jahren in einem Antiquariat entdeckt und auch schnell gelesen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich die Protagonistin kennen würde. An diesem Buch haftet irgendetwas heimeliges und vertrautes. Dasselbe Gefühl hatte ich auch bei Jane Eyre, was mein bisher ungeschlagenes Lieblingsbuch ist.

    1. Liebe Susann,

      dieses vertraute kann ich definitiv bestätigen. Agnes kommt einfach menschlich rüber und alleine die Erzählperspektive, aber auch ihre offene Art schafft Nähe. Wahrscheinlich liegt das auch an dem autobiographischen Hintergrund. Ein Stil der sehr angenehm zu lesen ist.

      Interessant, dass doch einige dieses Buch gelesen haben. Gute Klassiker sind halt doch immer gefragt.

      Liebe Grüße
      Tobi

  4. Ich mag die Bücher der Bronte-Schwestern unheimlich gerne. Ganz tolle Klassiker, die man einfach gelesen haben sollte. Mein Favorit wird aber wohl immer Wuthering Heights sein, auch wenn die anderen Bücher auch wundervoll sind.

    LG Britta

    1. Liebe Britta,

      mit hat Jane Eyre noch besser als Sturmhöhe gefallen. Einfach weil es sich auch ein bisschen wie ein Abenteuerroman liest. Aber super sind die Bücher von den Bronte Schwestern und ich freu mich, dass ich da noch nicht durch bin und noch hochwertigen Lesestoff auf mich wartet.

      Liebe Grüße
      Tobi

  5. Interessant ist es vielleicht an dieser Stelle zu wissen, dass die Bronte Schwestern sich ihre Werke gegenseitig vorgelesen und korrigiert haben- da hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Ich habe bisher auch nur die Romane der anderen Schwestern gelesen und Anne bis jetzt ausgeblendet. Jetzt juckt es mich aber doch sehr in den Fingern, das Buch zu lesen. Vielen Dank!

    1. Liebe Annika,

      das ist natürlich schon schräg und doch sind ganz unterschiedliche Bücher heraus gekommen. Insbesondere Sturmhöhe ist mit Jane Eyre und Agnes Grey überhaupt nicht zu vergleichen. Ich kann dir das Buch nur empfehlen, lesenswert ist es auf jeden Fall. Mal sehen, welches der Bronte Schwestern ich als nächstes lesen werde. Auf den SuB kommt auf jeden Fall wieder eines ihrer Bücher.

      Liebe Grüße
      Tobi

  6. Lieber Tobi,

    ich habe vor einiger Zeit auch mal wieder dieses Buch gelesen, nachdem ich erst, nach vielen Jahren wieder, Wuthering Heights las (und nicht mehr so hingerissen war wie einst, Heathcliff hin oder her), dann Jane Eyre, das mich wieder völlig begeistern und überzeugen konnte, und dann Agnes Grey. Hinter den wuchtigen Büchern ihrer Schwestern scheint das von Anne gerade zu bescheiden zu verschwinden, was schade ist, denn auf seine unaufgeregte Art ist es doch ein guter, schön zu lesender Roman. Aber es scheint wirklich irgendwie nicht ganz fair, die drei Bücher miteinander zu vergleichen, dazu ist Agnes Grey einfach zu anders, fast wie ein graues Mäuschen zwischen den stolzen, trotzigen, leidenschaftlichen Gestalten aus den Romanen der Schwestern. Ich habe es jedenfalls gern wiedergelesen, hatte aber bezeichnenderweise an dieses Buch die wenigsten Erinnerungen.

    Liebe Grüße
    Petra

    1. Liebe Petra,

      da haben wir einen ganz ähnlichen Eindruck von den Büchern. Jane Eyre hat mir auch am besten gefallen. Sturmhöhe fand ich nicht schlecht, konnte mich aber nicht so stark begeistern, wie das bei vielen anderen Lesern der Fall ist. Agnes Grey wird mir nur sehr schwach in Erinnerung bleiben. Das liegt auch daran, dass Anne durch den recht flachen Spannungsbogen nicht so viele Emotionen weckt. Und Emotionen sind einfach das Zugpferd für Erinnerungen. Trotzdem lohnt sich die Lektüre und würde sich auch ein zweites Mal lohnen. Einfach weil sie schön erzählt, durchaus etwas zu sagen hat und dabei sehr gut unterhält.

      Petra, du hast einfach einen super Geschmack was Bücher angeht und genau den richtigen Blick! Das muss ich einfach immer wieder feststellen.

      Liebe Grüße
      Tobi

  7. Wieder ein schöner Klassiker-Tipp von Dir. Ich schwanke noch, ob es etwas für mich sein könnte. „Jane Eyre“ gehört zu meinen Lieblingsbüchern, „Sturmhöhe“ hingegen hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Distanz zu den durchweg unsympathischen Protagonisten haben mich nicht warm werden lassen mit diesem Buch, aber das scheint ja bei diesem Buch hier nicht der Fall zu sein.
    Viele Grüße
    Thomas

  8. Huhu,

    ich liebe die Bronte Schwester, aber leider hab auch ich noch nichts von Anne gelesen. Laut deiner Rezension ist sie aber genauso klasse wie die anderen Familienmitglieder. Irgendwie habe ich in letzter Zeit sehr viele modern-classics gelesen, aber mein neuer SUB ist jetzt wieder der älteren Literatur zugetan. Darauf freu ich mich schon! Und vielen Dank für den Tipp, das Buch kommt auf jeden Fall auf meine Liste ^^

  9. Also ich lese sehr gerne klassische englische Literatur.
    Besonders die Bücher der Bronte-Schwestern haben mich schon immer begeistert!
    Auch Agnes Grey ist ein super Buch. Schön, dass es hier auch einen Platz gefunden hat.

    1. Liebe Lisa,

      also die englische Literatur aus dem 19. Jahrhundert gefällt mir schon auch gut. Sie kommen zwar nicht ganz an die großen Franzosen ran, aber die Qualität ist schon konstant hoch. Die Bronte-Schwestern mag ich auch echt gerne, aber ich glaub es gibt wenige, denen es anders geht 😉

      Liebe Grüße
      Tobi

  10. Dieser Kommentar kommt etwas spät, aber besser spät als nie . . .
    Ich freue mich, dass „Agnes Grey“ hier empfohlen wurde. Mit den drei Bronte-Schwestern habe ich mich sehr eingehend beschäftigt und das meiste von ihnen gelesen. Anne, die Jüngste, wird traditionell immer vernachlässigt, gemäß den ersten, uralten Kritikerurteilen. Schon G.K Chesterton hat in den 20er Jahren (des 20. Jh.) Anne als „literarisches Aschenputtel“ bezeichnet — und kam zu einem ganz gegenteiligen Urteil. Anne beeindruckte ihn von den Schwestern am meisten. Und ich gebe ihm da völlig Recht. Einerseits haben wir diesen hinreißend schlichten, bestechend naiven, schön erzählten Roman „Agnes Grey“, zum anderen Annes zweiten Roman „Die Herrin von Wildfell Hall“. Diesen empfehle ich wärmstens, denn da zeigt sich Anne nach zaghaften Anfängen (mit „Agnes Grey“) von einer ganz anderen Seite. „Die Herrin von Wildfell Hall“ ist der (für die damalige Zeit) modernste, emanzipierteste Roman von allen Bronte-Büchern, und mich persönlich hat er um einiges mehr angesprochen als Charlotte Brontes „Jane Eyre“.

    „Agnes Grey“ fand ich jedenfalls zauberhaft schlicht, einfach angenehm zu lesen. Eigentlich nichts Besonderes, mit einer relativ vorhersagbaren Handlung. Aber trotzdem sehr gefällig. Nach Jahren an das Buch zu denken weckt ein „warmes“ Gefühl. Bücher können einem tatsächlich regelrecht sympathisch sein. Dieses hier mit Sicherheit.

    1. Lieber Lucien,

      vielen Dank für Deinen Kommentar und den Tipp. Anne Bronte hatte ich nun nicht mehr auf dem Schirm. Mir hat tatsächlich Charlotte Brontes „Jane Eyre“ auch am besten gefallen. Aber Agnes Grey habe ich auch als durchaus gelungen in Erinnerung. Auf „Die Herrin von Wildfell Hall“ bin ich auch schon gestoßen, aber irgendwie hat es das Buch nicht auf die Wunschliste geschafft. Aber nachdem Du dafür so eine Lanze brichst, werde ich mir das wohl in Kürze holen müssen. Ich hab davon eine ganz hübsche Manesse Ausgabe entdeckt. Vielen Dank auf jeden Fall für den Tipp. Bücher, mit denen man so ein „warmes“ Gefühl verbindet, das kenn ich auch nur zu gut. Wenn ich nach einiger Zeit wieder zu einem Roman von Balzac greife, dann habe ich auch immer ein Gefühl von Nachhause kommen.

      Liebe Grüße
      Tobi

  11. Hallo Tobi,

    von den Bronte-Schwestern (wie bekommt man die zwei Punkte über das e?) kenne ich nur die „Sturmhöhe“, aber was heißt da „nur“? Es ist eines der faszinierendsten Bücher, die ich je gelesen habe. Außerdem bin ich – wie Du ja offenbar auch – ein Liebhaber dieser wunderbaren kleinen Manesse-Klassiker. Als nächstes steht bei mir „Northanger Abbey“ von Jane Austen an – aus ebendieser Reihe. Erwähnen möchte ich auch noch kurz den ebenso wunderbaren Anthony Trollope.

    Und ich dachte immer, ich wäre der Einzige, dem so etwas gefällt…:)

    Deine Rezension hat mich neugierig gemacht. Ich werde mir den Titel mal vormerken.

    Beste Grüße,

    Frank

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