BookcaseFinder for iPhone and in the press

Buchschrankfinder beitrag

Two weeks ago, I released an app and website for locating public book exchange cabinets. Since then, users have been able to find public book boxes in German-speaking countries via an Android app or the map on the website. Until now, iPhone owners had to make do with the web version. But a lot has happened in this short time, and here’s what’s new.

The biggest update is an iPhone app developed by Stefan Trauth, now available in the Apple App Store. Several iOS developers reached out to me, which I really appreciated. The iPhone’s popularity naturally fosters a vibrant developer community, and now all iPhone owners can enjoy a book cabinet app too. The data is centrally managed, and the iPhone app, Android app, and website all display identical information.

When the BuchschrankFinder first went live, I had about 1,300 public book cabinets compiled from various data sources. By now, over 1,800 book cabinets are listed — thanks to the many diligent users of the app and website. I was surprised to see how many such cabinets exist in Germany and hadn’t realized how popular the concept was. But even our own little cabinet has become quite busy, and seeing how quickly word spread and how many people use it now, it’s no wonder there are so many across the country.

What also contributed greatly to the project’s success were press reports, which brought many new users to the app. The BuchschrankFinder has been featured on heise.de, ComputerBase, and Caschy’s blog at stadt-bremerhaven.de, each time resulting in noticeable spikes of new submissions for new or updated book cabinets. I hope participation and engagement will continue, keeping the database current and ensuring accurate results. Through the Android app and website, users can report new or removed cabinets; this feature will be added to the iPhone app in the coming weeks.

At this point, I’d like to thank everyone who participated, reported new book cabinets, the editors who covered this project, and of course Stefan, who developed the iPhone app.

Update: The BuchschrankFinder app was also featured on Spiegel.de and Chip.de.

6 Comments

  1. Huhu,

    schade. Ich hatte mich so auf die App gefreut, als ich das gerade las. Und natürlich verstehe ich auch, dass es Zeit kostet, eine App zu programmieren, und man sich das gern vergüten lassen will. Aber ich muss zugeben, dass ich ungern Apps kaufe und dann lieber darauf verzichte, zumal es notfalls ja auch über die Website geht. Und so werde ich wohl auch hier verfahren.

    Liebe Grüße
    Taaya

    1. Liebe Taaya,

      bei meinem iPad damals habe ich auch immer abgewogen. Man möchte immer nicht die Katze im Sack kaufen und weiß vorher immer nicht, ob sich das dann lohnt, auch wenns nur ein kleiner Betrag ist. Insgesamt haben sich viele Apps dann aber schon gelohnt.

      Die Entscheidung die App kostenpflichtig zu machen, liegt natürlich bei Stefan, der sie entwickelt hat. Ich kann verstehen, dass er für die Entwicklungszeit eine kleine Entschädigung möchte, immerhin sitzt man schon seine Zeit an so einer App. Ich habe mich entschlossen die Android App für umsonst anzubieten. Einfach weil es eine Sache ist, die für alle zugänglich sein soll, genauso wie die öffentlichen Bücherschränke ja auch von Freiwilligen kostenlos angeboten und betreut werden. Und irgendwie ist es wohl Tradition, dass Apple User es gewohnt sind für ihre Software zu zahlen. Zumindest habe ich das damals festgestellt, als ich mir ein Android Phone geholt habe und plötzlich alle Apps kostenlos waren, für die man beim iPhone etwas zahlen muss. Eine ganz ähnliche Erfahrung habe ich auch mit dem Mac OS und Windows gemacht.

      Also Taaya, hol dir ein Phone mit der besseren Plattform, mit Android ;)

      Liebe Grüße
      Tobi

    2. Hallo Taaya!

      Echt jetzt? Wegen nicht einmal einem Euro so ein Gejammer? Dann ist der Spruch:

      “Und natürlich verstehe ich auch, dass es Zeit kostet, eine App zu programmieren…”

      ja glatt gelogen. Das Ganze hat sehr viel mit Wertschaetzung zu tun. Ich stelle mir gerade den Laerm in einer Firma vor, wenn der Chef mit genau diesem Spruch vor die Belegschaft tritt:

      “Und natürlich verstehe ich auch, dass es Eure Lebenszeit ist, die ihr hier fuer mich opfert, aber ich muss zugeben, dass ich ungern Euren Lohn zahle, und das dann lieber lasse…”

      Ich als Entwickler verzichte liebend gern auf Benutzer/Kunden mit einer solchen Einstellung! Erfahrungsgemaess sind es naemlich genau diese Leute, die hinterher den meisten Support-Aufwand verursachen. In meinen Augen sollten Apps sogar noch viel teurer werden. Das ist dann gleich eine nuetzliche Vorselektion und garantiert Kunden mit dem notwendigen Gespuehr fuer Aufwand.

      Liebe Gruesse,
      Frank

      1. Hallo Frank,

        nun, du solltest bedenken, worum es hier geht. Um eine App, die kostenpflichtig anbietet, was man anderswo kostenlos bekommt. Das macht hier den Unterschied. Die zugrundeliegenden Daten bekommt der Programmierer ebenfalls kostenlos über diese Website. Daher wäre mir persönlich, wenn er sich die Zeit vergüten lassen möchte, Werbung lieber gewesen. Ich habe kein Problem mit Werbung in Apps.
        Aber so habe ich die Wahl, entweder zu zahlen, oder aber einfach per Handybrowser Lesestunden.de aufzurufen – und damit vielleicht sogar mit Klicks die Seite zu unterstützen, die die Basisdaten bereitstellt.

        Jetzt darfst du mir gerne weiter Egoismus, Heuchelei oder auch alles andere vorwerfen, was dir beliebt. Ich hingegen nenne es logisches Denken.

        Liebe Grüße
        Taaya

  2. Hallo Tobi,

    ich finde die Idee fantastisch und vielleicht gibt es bald die Möglichkeit, über eine bekannte Karte neben Restaurants, Kino etc. auch Bücherschränke auszuwählen. Außerdem bringt mich die BücherschrankApp auf die Idee, endlich mal unsere umliegenden Dörfer mit gutem Lesestoff zu bestücken. Gibt es das eigentlich auch für ebooks?

    Herzliche Grüße
    ANik

  3. Es ist einfach unglaublich, was du alles schaffst. Woher weißt du bloß so viel über Technik? Ich bin erst 15, aber ich interessiere mich trotzdem unglaublich für sowas.

    Wirklich, meinen größten Respekt

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