Die Welt von Gestern • Stefan Zweig

Eigentlich hatte ich nicht geplant, in nächster Zeit etwas von Zweig zu lesen. Vor ein paar Wochen wurde mir dann aber aus meinem engen literarischen Umfeld dringend zu der Lektüre geraten, denn es sollte ein wunderbares Buch sein. Nachdem ich durchaus in der Stimmung dazu war, Erinnerungen von einem großen Literaten zu lesen, habe ich mich hinreißen lassen, das Buch zu bestellen und sofort zu lesen. Ob das eine so gute Idee war, das könnt ihr in diesem Artikel erfahren.

Von Stefan Zweig hatte ich bisher nur ein Novellenband gelesen, den ich aber durchaus als sehr gelungen in Erinnerung habe. Die Welt von Gestern ist allerdings keine Sammlung von Novellen und auch kein Roman, sondern ein autobiographisches Werk. Zweig beschreibt, ausgehend von dem bürgerlichen und konservativen Leben im alten habsburgischen Österreich, bis hinweg über die zwei Weltkriege, sein eigenes Leben und das Leben seiner Generation. Chronologisch angeordnet, bilden sein Leben, seine Erlebnisse und Begegnungen ein roter Faden, wobei darüber hinaus seine Eindrücke von der gesellschaftlichen, politischen und künstlerischen Veränderungen eine sehr wichtige Rolle spielen. Als Leser erfährt man, wie sich Europa zur Zeit der Jahrhundertwende anfängt zu verändern und wie Zweig, aus der Perspektive eines Intellektuellen, die gesellschaftlichen und politischen Zerwürfnisse, aber auch die historischen Lichtblicke und bemerkenswerten Menschen in diesen schwierigen Zeiten wahrnimmt.

Das Buch beginnt mit der Beschreibung des Wiens zur Jahrhundertwende, das sich durch Frieden und Wohlstand ausgezeichnet hat, besonders auch durch die zahlreichen großen Erfindungen der damaligen Zeit. Zweig beschreibt die konservative und bürgerliche Gesellschaft von Wien um die Jahrhundertwende. Die trostlose und wenig förderliche Zeit im Gymnasium beschreibt er wirklich sehr bildhaft und man merkt, in was für einem literarisch fruchtbaren Umfeld er sich im Wien der damaligen Zeit befindet. Die geistliche Beweglichkeit, die er schon aus seinen jungen Jahren beschreibt, die Leidenschaft für Kunst und Literatur, ist schon bemerkenswert. Dabei ist Zweig immer recht bescheiden und sieht in gerade diesen trostlosen Gymnasialjahren die Ursache dafür, dass er sich so intensiv mit Literatur beschäftigt und bereits in diesen frühen Jahren so viel gelesen hat.

Zweig beschreibt schließlich seine Studienzeit und ist Zeit seines Lebens immer viel gereist und hat großen Wert auf seine persönliche Freiheit gelegt. Man kann ihn als Weltbürger bezeichnen und in dem Buch beschreibt er die verschiedenen Orte, wie er in Berlin war, in Paris gelebt hat, wie es ihn nach London verschlagen hat und er später, zwischen den Weltkriegen sogar die USA und Russland bereist hat. In jedem der Länder hat er sich einen Freundeskreis mit Künstlern und Intellektuellen aufgebaut und so zahlreiche Kontakte gehabt. Das fand ich sehr faszinierend, was da für große Namen auftauchen und mit wem er alles verkehrt ist. Sigmund Freud, Hugo von Hofmansthal, Artur Schnitzler, H. G. Wells oder Richard Strauß, um ein paar Beispiele zu nennen. Nachdem er in allen möglichen Ländern kürzere und längere Zeit gelebt hat, überall Kontakte und Freunde hatte, so hat er sich als Europäer gefühlt und war von der Idee eines geeinten und friedlichen Europas erfüllt. Dieses friedliche Europa und die Freiheit, jederzeit frei reisen zu können und sich auch frei mit allen anderen Künstlern austauschen zu können, war Zweig zu einem persönlichen Bedürfnis geworden und entsprechend zerrüttet haben ihn die zwei Weltkriege.

An der Stelle muss ich auch einschieben, dass Stefan Zweig aus wohlhabenden Hause kam und er wohl immer über ausreichend Mittel verfügt hat. Das merkt man beim Lesen und wenn man sich ansieht, was er alles publiziert hat, dann war er sehr produktiv und sehr fleißig. So hat er alleine schon zahlreiche Werke übersetzt, wie beispielsweise Émile Verhaeren oder auch Baudelaire. Oder mit viel Rechercheaufwand Biografien von Balzac, Marie Antoinette oder Maria Stuart verfasst. Trotzdem merkt man, dass er durchaus privilegiert war und auch immer das Geld und die Zeit für all diese intellektuellen Tätigkeiten hatte. Ausgehend davon ist natürlich nachvollziehbar, dass für ihn ein geeintes Europa sehr wichtig war und er den Luxus hatte, sich all diesen intellektuellen Erwägungen hinzugeben. Ich hatte beim Lesen schon das Gefühl, dass er auch in einer abgehobenen künstlerischen Parallelwelt gelebt hat. Das Buch ist voller Wehmut über das Scheitern dieses europäischen Grundgedankens und eigentlich müsste es eine Schullektüre sein, denn darin stecken sehr viele Gedanken, die dieser Tage relevanter sind denn je.

Ich fand das Buch sehr fesselnd und überraschenderweise tatsächlich die Stellen über den Krieg. Und ich denke, das liegt daran, das wir den Krieg ja jetzt auch wieder vor der Haustüre haben und es sich genau so verhält, wie er es beschreibt. Irgendwie hat mich das bei der Lektüre immer wieder total in das Buch gezogen und zugleich auch schockiert. Er beschreibt das, was die Völker aus seiner Sicht bewegt hat, besonders die Österreicher und Deutschen, denen er natürlich sehr verbunden war. Und er verbindet diese Beobachtungen mit den politischen Entwicklungen. Man glaubte die Barbarei des Krieges sei überwunden, was ich schon öfters gelesen habe und diese Erkenntnis wird, neben den Grausamkeiten, immer wieder als der große Schock der zwei Weltkriege genannt. Man glaubte, der Mensch wäre durch die Aufklärung und den Fortschritt etwas besseres geworden, hätte die moralischen Tiefen überwunden, wie man sie im Extremen aus dem Mittelalter kennt. Und dann fiel dieser moderne Mensch in die Barbarei zurück. Zweig benennt das ebenfalls explizit. Und ich habe das Gefühl, das ist dieser Tage ähnlich, jetzt wo Mitten in Europa wieder ein barbarischer Krieg herrscht und zeigt, dass auch nach den zwei Weltkriegen sich nichts verändert hat. Zweig lässt hier auch Sigmund Freud zu Wort kommen, mit dem er immer wieder verkehrt ist und der sein Lebensende als alter Mann in London im Exil verbracht hat und dort erneut auf Zweig getroffen ist. Freud äußert die Überzeugung, dass er nicht daran glaubt, dass der Mensch jemals dieses Barbarische in sich ablegen wird und es vielleicht in Staatengemeinschaften überwunden werden kann, aber nie im Menschen selbst.

„Nichts war so verhängnisvoll für die deutsche Republik wie ihr idealistischer Versuch, dem Volke und selbst ihren Feinden Freiheit zu lassen. Denn das deutsche Volk, ein Volk der Ordnung, wusste nichts mit seiner Freiheit anzufangen und blickte schon voll Ungeduld aus nach jenen, die sie ihm nehmen sollten.“ (S. 417)

Faszinierend ist auch, wie er schreibt, dass er schockiert war, dass die Leute in der Provinz in Tours auf Aufnahmen des deutschen Kaisers im Kino total aggressiv reagiert haben. Menschen, die eigentlich völlig fern des politischen Geschehens lebten. Und so ist es auch jetzt, wenn man die Medien liest und wie auch hier bei uns die Propaganda betrieben wird. Auch das taucht bei Zweig auf, wie in der Presse geschrieben wurde, was für große Verluste der Feind und wie wenig die eigenen Truppen doch hätten, es wird über die schrecklichen Gräueltaten des Feindes berichtet (heute ist es Butscha), die Verbrechen der eigenen Truppen sind keiner Erwähnung wert. Wie Zweig das auch beschreibt, dass das eigene Land ja bedroht wird, vom bösen und rücksichtslosen Feind und wie man sich doch nur gegen diesen benachbarten Aggressor wehren muss. In dem Buch gibt es zahlreiche Andeutungen, wie die Gesellschaft Schritt für Schritt zu einem Krieg hin geführt wurde und ich hatte immer wieder das ungute Gefühl, dass doch sehr viel aus dem, was Zweig vor dem ersten und zweiten Weltkrieg schreibt, doch auch sehr gut in die Gegenwart passt. So schreibt er, dass damals der letzte Krieg ja so lange schon zurück lag und niemand mehr so richtig wusste, was ein Krieg eigentlich bedeutet. Auch das ist dieser Tage so, wer glaubt denn schon so wirklich daran, dass der Krieg auch zu uns kommen kann? Sicherlich nicht die große Masse, sonst wäre die Rhetorik in den Medien eine ganz andere.

„[…]gleich in der ersten Stunde hatte er die schwächste Stelle der deutschen Wirtschaft erkannt, an der sie später auch den tödlichen Stoß empfing: Die Rohstoffversorgung“ (S. 410)

Selbstverständlich ist es, so wie es immer ist, nichts ist eindeutig und diese Parallelen, die ich hier nun erwähne, sie sind ein unbestimmtes Empfinden. So wie das Zitat über diesen Absatz. Es gibt auch vieles, was dieser Tage anders ist. So schreibt Zweig, wie Großbritannien mit allen Mitteln den zweiten Weltkrieg verhindern wollte und wie sie gegenüber Hitler damals große Zugeständnisse gemacht hatten. Das ist dieser Tage völlig anders, weil jeder mittlerweile weiß, dass es sonst immer weiter geht, Schritt für Schritt, bis Europa erneut in Trümmern liegt.

Spannend fand ich auch seinen Vergleich zwischen den zwei Weltkriegen. In den ersten Weltkrieg sind die Menschen mit Begeisterung gezogen, mit einer Euphorie, obwohl es nicht einmal einen moralischen oder ideologischen Grund zum kämpfen gab und in den zweiten Weltkrieg, wo es eigentlich um einen Kampf zwischen den Systemen ging, da haben sich die Menschen gefügt, weil sie wussten, dass sie nicht entkommen würden. Was auch deutlich wird ist, dass man als normaler Bürger nicht wissen konnte, was passiert und kommt und der Krieg nie vorhersehbar war.

Sehr fesselnd waren auch die Beschreibung der Nachkriegszeit nach dem ersten Weltkrieg. Wie es erst zu einer Hyperinflation in Österreich kommt. Nach einiger Zeit hat sich die österreichischer Krone stabilisiert und dann kam die Hyperinflation in Deutschland, deutlich heftiger und folgenschwerer. Was ich nicht wusste ist, wie stark sich diese ganzen wirtschaftlichen Verwerfungen auch auf die Menschen ausgewirkt hat. Im alten Wien, schreibt Zweig, wollten alle alt sein, haben sich Bärte wachsen lassen, Brillen aufgesetzt. Auch die jungen Menschen wollten alt wirken. Nach dem ersten Weltkrieg war das völlig anders. Die alte Generation hatte es verbockt, alle waren die Betrogenen. Ob die verarmten und geschlagenen Soldaten bis hin zu den Investoren, deren Kriegsanleihen wertlos waren. Plötzlich war alles Junge im Trend und jeder wollte als jung gelten und niemand wollte konservativ wirken. Während der Hyperinflation in Deutschland 1923 war es noch heftiger, es war ein Sturz aller Werte, gerade der bürgerlichen. Zweig beschreibt, wie die Menschen enthemmt waren, sexuell, in ihrer Wertevorstellung, Spekulation und Gerissenheit wurde belohnt wohingegen bürgerliches, anständiges und konservatives Verhalten mit Armut bestraft wurde. Es gab eine Überreiztheit, zusätzlich angeheizt durch die goldenen Zwanziger. Und Zweig hat hier einige schöne Anekdoten, wie beispielsweise die Bayern in Zügen ins Salzburger Land gekommen sind, um sich dort zu betrinken, da die Inflation die österreichische Krone so stark entwertet hat. Als dann die Hyperinflation in Deutschland los ging, fuhren alle Österreicher zum Biertrinken nach Bayern. Zahlreiche solche Details, aber auch der Blick auf die Gesellschaft als Ganzes gewährt Zweig dem Leser über die Jahrzehnte hinweg und das ist einfach sehr faszinierend.

Das Buch hatte auch ein paar Passagen, die ich eher als langweilig empfunden habe. Beispielsweise seine Zeit in der Schweiz. Allerdings waren das nur sehr wenige Stellen, den großen Teil des Buches habe ich mit Faszination gelesen. Zweig hat etwas zu sagen, es liegen zahlreiche Gedanken in diesem Buch, die noch immer aktuell sind und wer es liest, der wird darin einiges lernen.

Auch Zweigs Stil finde ich sehr angenehm, klar und fließend und ich habe gerade zu Beginn das Buch in einem höheren Tempo gelesen. Einfach weil es sich schnell hat lesen lassen und das ohne dem Gefühl, etwas zu verpassen, sondern eher mitgerissen von dem Lesefluss. Ich habe keine so geschliffene Sätze gefunden, wie man sie von den großen Realisten kennt, aber zahlreiche sehr wohlklingende.

Stefan Zweig, 1881 in Wien als Sohn eines wohlhabenden jüdischen Textilunternehmers geboren, kannte also die alte Welt, das Europa des 19. Jahrhunderts und er erlebte die unruhigen Jahre der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1934 als deutlich wurde, dass auch Österreich bereits unter dem Einfluss der Nationalsozialisten stand, emigrierte er nach London. Seine Bücher wurden in Deutschland verboten und sogar verbrannt. Später wurde ihm von dem Hitler-Regime auch sein Doktortitel aberkannt. Sehr interessant war in dem Zusammenhang sein gemeinsames Wirken mit dem Komponisten Richard Strauss, für den er eine Oper geschrieben hatte, die trotz seiner jüdischen Abstammung und entgegen eines Gesetzes von Hitler persönlich genehmigt wurde, da Strauss einer der wenigen hochrangigen Künstler war, die sich zu dem Regime bekannt haben. Später wurden von der Gestapo Briefe von Strauss an Zweig abgefangen, in denen er sich sehr kritisch zu den Nationalsozialisten äußerte und damit verlor Strauss seine Stellung und die Oper wurde doch noch verboten. 1940 reiste er nach Brasilien, ein Land, dass ihn bereits in früheren Reisen sehr willkommen geheißen hat und das er immer in sehr positiver Erinnerung behalten hatte. 1942 nimmt er sich dort, zusammen mit seiner Frau, das Leben und wie ein Abschiedsbrief bestätigt ist es eine mit klaren Sinnen getroffene Entscheidung. Und wer dieses Buch gelesen hat, der weiß auch, warum.

„Denn die innerste Aufgabe, an die ich alle Kraft meiner Überzeugung durch vierzig Jahre gesetzt, die friedliche Vereinigung Europas, sie war zuschanden geworden. Was ich mehr gefürchtet als den eigenen Tod, den Krieg aller gegen alle, nun war er entfesselt zum zweiten Mal. Und der ein ganzes Leben leidenschaftlich sich bemüht um Verbundenheit im Menschlichen und im Geiste, empfand sich in dieser Stunde, die unverbrüchliche Gemeinschaft forderte wie keine andere, durch dieses jähre Ausgesondertsein unnütz und allein wie nie in seinem Leben.“ (S. 573)

Fazit: Mit seinem ganz persönlichen Blick auf über 40 Jahre europäische Geschichte, auf zwei Weltkriege, auf die Gesellschaft, Kunst und Literatur, ist Stefan Zweig ein sehr faszinierendes, lehrreiches und auch bewegendes Buch gelungen. Wer Europa in diesen Tagen besser verstehen möchte, für den ist Die Welt von Gestern ein sehr empfehlenswerter Buchtipp. Die Art und Weise, wie Zweig die Gesellschaft aus seiner Perspektive portraitiert, mit Anekdoten, mit einem abstrahierenden und gleichzeitig einfühlsamen Blick auf das, was die Menschen in den verschiedenen Umbrüchen in der Geschichte bewegt hat, hat mich sehr gefesselt. Gerade die Bezüge zum aktuellen Zeitgeschehen sind frappierend, aber auch gerade die Unterschiede zu dem, was Anfang des letzten Jahrhunderts geschehen ist, geben Hoffnung und Zuversicht. Ich habe zahlreiche Gedanken aus dem Buch mitgenommen, was ich besonders daran merke, dass ich anderen immer wieder daraus erzählt habe. Das Buch, auch in der schlichten und optisch mäßig ansprechenden Ausgabe vom Anaconda Verlag, kann ich sehr empfehlen. Es erweitert den Horizont in vielerlei Hinsicht.

1 Kommentar

  1. Dankeschön, lieber Tobi, für diese Hommage an den großen Stefan Zweig, an einen der größten humanistischen Schriftsteller ever, einen der ersten, der wegen eben dieses Attributs auf den Autodafé-der-Gedanken-Listen der Nazis „wider den undeutschen Geist“ am 10. Mai vor 90 Jahren stand.
    Hervorragend seine „Phantastische Nacht“, mehr noch die „Schachnovelle“ . Tragisch sein Scheitern, sein in seiner letzten, der Schach-Novelle, dargestellten Verzweifeln am „Nichts“ – ein Kapitulieren seines wunderschönen humanistischen Ideals? Deswegen das selbstgewählte Ende, der Abschied in`s „Nichts“? Traurig und deprimierend sein Schicksal. – Und hätte der ebenfalls wunderbare Joseph Roth dieses Ende geahnt, hätte er seinem „verehrten, lieben Freund“ aus dem Pariser Exil im März vor 90 Jahren wohl (wenn auch kontrafaktisch) etwas aufbauendere Worte gesendet, als diese:
    „Ich weiß auch garnicht, was man sagen oder schreiben soll. Es ist längst nicht mehr so, daß der Vernünftige irre wird in der Welt, wie noch vor einem Jahre, sondern daß die Welt buchstäblich irre geworden ist und daß es sinnlos ist, noch Vernunft zu bewahren.“ (In jenen Tagen…Schriftsteller zwischen Reichstagsbrand und Bücherverbrennung, zusammengestellt von Friedemann Berger, Vera Hauschild und Roland Links unter Mitarbeit von Sigrid Bock, Gustav-Kiepenheuer-Verlag Leipzig und Weimar, 1983, S. 163)
    Danke auch, Tobi, für Deine Hoffnung und Zuversicht, die ich angesichts der irrationalen Eskalation in allen apokalyptischen Bereichen nur allzu gerne (wenn auch ein bisschen kontrafaktisch) teilen möchte. Bleiben wir optimistisch!

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