France 1900 (Frankreich um 1900) • Marc Walter & Sabine Arqué

Die besten Schriftsteller aller Zeiten sind für mich die französischen Autoren des neunzehnten Jahrhunderts und ich habe schon unzählige Stunden im Frankreich dieser Zeit verbracht. Zusammen mit Autoren wie Balzac, Dumas, Flaubert, Hugo, Stendhal und Maupassant war ich in den verschiedensten Regionen Frankreichs, allen voran natürlich Paris. Einige der großen Autoren waren einige Jahrzehnte früher unterwegs, dennoch geht von der Belle Époque ein besonderer Zauber aus, der mich literarisch, aber auch in Dokumentationen und Fotografien immer wieder in den Bann zieht. Den Bildband France 1900, den ich euch heute vorstellen möchte, ist wohl die umfangreichste Sammlung an Fotografien aus dieser Zeit und von seiner gesamten Aufmachung ein Kunstwerk. Auf jeden Fall ist es das größte Buch, das ich nun besitze und ob hier auch der Inhalt ebenso groß ist, das erfahrt ihr in dieser Rezension.

Die Belle Époque umfasst einen nicht ganz klar definierten Zeitraum um die Jahrhundertwende. Sie beginnt etwa mit dem Ende des Deutsch-Französischen Kriegs 1871 und reicht zeitlich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahre 1914. In diesen Jahren kam es, durch die folgende Friedensperiode und der technologischen Weiterentwicklung (und damit Fortsetzung der industriellen Revolution), zu einer Blütezeit in Europa. Wirtschaftlich und kulturell war dies ganz deutlich zu spüren, auch wenn dieser Aufschwung nicht bei allen Bevölkerungsschichten ankam und sich besonders auf die Städte konzentriert hat. Eines der großen Zentren dieses Aufschwungs war Paris, das die Weltausstellung 1889 ausrichtete. Dort wurde der neu erbaute Eiffelturm und Erfindungen wie den Phonographen oder das Telefon gezeigt.

Ich habe mir immer wieder Dokumentationen zu dieser Zeit angesehen. Beispielsweise gab es auf Arte eine gute Doku über Fotografien, die besonders Ladenbesitzer gerne von sich und ihrer Fassade haben anfertigen lassen. Vor einiger Zeit habe ich auch über ein Buch mit passender Doku von Colette gebloggt. Wer im Netz ein wenig stöbert, findet auch Videoaufnahmen aus der Belle Époque. Sehr genial fand ich auch die Doku Glanz und Elend der Kurtisanen, Im Spiegel der Malerei und das Video über den Maler Toulouse-Lautrec (dessen Werbeplakate auch in diesem Bildband zu finden sind). Ich finde gerade diese Periode in Frankreich faszinierend, da sie ein Wendepunkt war und zahlreiche Spuren der bewegten Vergangenheit Frankreichs an ihr hafteten, aber dennoch schon die Moderne mit ihrer technologischen Entwicklung und den zahlreichen Erfindungen die ganze Gesellschaft komplett umzukrempeln began. Über allem hängt noch diese Atmosphäre, die ganz nah an dem ist, was Balzac beschreibt und gerade wenn man Novellen von Maupassant liest, dann merkt man, dass die Menschen damals in vielen Punkten doch schon ziemlich stark wie wir getickt haben. Es ist gerade der Aufschwung in Kunst, Industrie, Architektur, Technologie, Reiseverkehr, Gastronomie und dem Nachtleben mit seiner Halbwelt, die diese Zeit zu einem sehr fruchtbaren Boden für Geschichten und auch zum Quell zum Träumen macht.

Nachdem ich im Programm des von mir frisch entdeckten Taschen Verlags gestöbert habe, bin ich auf dieses Buch gestoßen und fand es von seinem Thema genau das Richtige, war aber überrascht, wie es zu diesem Premiumpreis kommt. Als das Buch dann bei mir Zuhause eingetrudelt ist, war schnell klar, wie das kommt. Auf den Bildern kommt das immer nicht so heraus, aber das Buch ist einfach eine Wucht. Ich hatte etwas im Format von MoonFire erwartet, das mich vom Format, der Größe und Verarbeitung schon geflashed hat, was dann aber mit diesem Bildband vor mir lag, das habe ich so nicht erwartet. France 1900 ist einfach richtig fett und mit Abstand das größte Buch, das ich besitze und es passt an keiner Stelle in mein Regal, außer ich lege es quer hinein, aber selbst dann steht es ein gutes Stück noch heraus. Es kommt in einer großen Schachtel mit einem Tragegriff und oben seht ihr ein Bild von dem Buch auf meinem Lesesessel, da sieht man schon, wie groß es ist. Von der Verarbeitung ist es ebenso top wie MoonFire und für mich ist klar, dass dem Taschen Verlag im Bereich Bildband so schnell niemand das Wasser reichen wird. Sowohl der stabile Leineneinband, die Fadenbindung, das Papier und der hochwertige Druck, da ist alles perfekt. Auch ein Lesebändchen hat das Buch, wobei das nicht ganz stimmt, es ist eher ein Leseband, so dick wie es ist.

Von der Verarbeitung und Optik passt also alles schonmal, nun stellt sich natürlich die Frage nach den inhaltlichen Werten. Im Zentrum dieses Bildbandes stehen zahlreiche Photochromdrucke. Dabei handelt es sich um Schwarz-Weiß Fotografien, die durch ein Lithografie-Verfahren koloriert wurden. Gerade in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg waren diese sehr populär und wurden zahlreich vertrieben. Diese Photochrome wirken wie nachträglich kolorierte Schwarz-Weiß Fotos und sind angenehm anzusehen, wirken aber natürlich trotzdem sehr alt und haben ihre eigene nostalgische Ausstrahlung. Ganz ähnlich wie bei alten Postkarten. Darüber hinaus sind aber auch Werbeplakate, Lithografien, Gepäckaufkleber von Hotels oder gewöhnliche Fotos abgedruckt. Einige Abbildungen wurden auch mit digitalen Verfahren nachträglich koloriert, wie die Einleitung verrät. Mir gefallen besonders die alten Werbeplakate sehr gut (die primär von der Bahngesellschaft PLM stammen), die einfach sehr schön aussehen und diese typische Stimmung, die man mit der damaligen Zeit verbindet, hervorrufen. Anhand der Photochrome kann man sich gut ein Bild davon machen, wie es damals ungefähr ausgesehen hat. Durch das große Format wirkt das alles sehr gut und es gab bei mir wieder den Effekt, dass ich so richtig in diese vergangene Welt abgetaucht bin.

Das Buch ist dreisprachig, das heißt alle Texte und Bildunterschriften sind in Englisch, Französisch und Deutsch abgedruckt. Das ist auch kein Problem, denn Platz ist genug da, bei diesem großen Format. Wobei das Buch insgesamt nicht so viel Text hat, wie MoonFire, aber genug Informationen bietet, dass man Einiges aus dieser Zeit und der dargestellten Szenen erfährt. Neben der Einleitung und dem Index am Ende des Buches, ist es nach Regionen organisiert und bietet folgende Kapitel:

  • Paris und Umgebung
  • Der Norden und die Normandie
  • Atlantikküste und Pyrenäen
  • Loire Tal, Auvergne und Pays D’oc
  • Champagne, Vogesen und Alpen
  • Rhônetal und Côte D’Azur

Ich finde es sehr gut strukturiert und gesuchte Orte findet man ganz gut, da deren Name auch nochmal in der Fußzeile aufgeführt werden. Beim Lesen und Betrachten hatte ich dann aber auch immer mal wieder Google Maps offen um zu sehen, wo genau die gezeigten Orte liegen. Ein Index am Ende erlaubt es auch, sehr schnell nach Orten zu suchen, was ich auch immer wieder gemacht habe.

Jedes Kapitel hat einen Einleitungstext, der aber einen eher kurzen Umfang hat. Bei diesem Bildband ist also wirklich das Betrachten im Mittelpunkt. Das Buch hat aber über 630 Seiten und oft sind mehrere Fotos auf einer Seite abgebildet. Das Betrachten all dieser Bilder nimmt also durchaus einige Zeit in Anspruch und hat mich einige Abende beschäftigt. Die Bildunterschriften fand ich sehr gelungen, denn es gibt oft Hinweise und auch Zitate zu den bekannten und großen Autoren, wie Flaubert, Hugo oder Fitzgerald. Wer die vielen großen französischen Autoren liebt, der kommt hier durchaus auf seine Kosten und wandelt immer wieder auf deren Spuren. Es werden ihre Eindrücke geschildert oder es gibt ganz oft Anmerkungen, wo beispielsweise Hugo, Stendhal oder Dumas verweilten. Hintergrundinformationen zu den Weltausstellungen oder Louvre oder anderen herausragenden Orten sind ebenfalls immer wieder eingestreut. Manche der Bildunterschriften haben Zeitangaben, manche haben keine.

Natürlich habe ich nach den vielen Schauplätzen meiner Bücher Ausschau gehalten und wurde nicht enttäuscht. Das macht das Buch zu einem besonderen Erlebnis und genau das habe ich darin auch gesucht. So sieht man den Champs-Élysées mit seinen Kutschen, genau so wie bei Dumas und Balzac. Oder einen See im Bois de Boulogne und ich weiß nicht mehr, wie oft ich mit meinen Figuren schon im Bois unterwegs war. Alleine mit Balzac schon unzählige Male. Wenn man die Bilder sieht, kann man sich gut vorstellen, wie es damals das ein oder andere Stelldichein gab. Auch Versailles ist abgebildet und sogar auch das Dorf, dass Marie-Antoinette dort hat nachbilden lassen. Darüber habe ich auch einmal eine sehr empfehlenswerte Doku auf Arte gesehen. Maupassants, Hugos und Flauberts Normandie findet man im zweiten Kapitel. Allen voran Le Havre, das man aus Madame Bovary kennt und auch sonst in Büchern oft Erwähnung findet, beispielsweise bei Henry James, denn hier kamen die großen Überseedampfer aus Amerika an. Auch Rouen, Flauberts Geburtsstadt, wird in einigen Bildern gezeigt. Besonders das Bild auf Seite 154 und 155 sieht genau so aus, wie ich mir Yonville vorstelle, sehr provinziell, mit seinen Fachwerkhäusern und irgendwie verschlafen, grau und trist, sozusagen perfekt, damit die Emma da ordentlich durchdrehen kann. Saint-Malo, das bei Dumas und auch bei Balzac immer Ausgangspunkt für die Korsaren ist, die ihre Streifzüge gegen die Engländer starten, wird hier in einigen Bildern schön gezeigt.

Sehr schön fand ich auch die Seebäder an den Küsten, mit ihren Casinos, oft im orientalischen Stil, mit Minarett, was damals ziemlich angesagt war (mehr als nur ein Boudoir von Balzacs adeligen Damen war orientalisch angehaucht). Natürlich wird auch Mont Saint-Michel gezeigt oder das Moulin Rouge und andere touristische Orte, gerade was Paris angeht. Auch Montmartre mit seinem Sacré-Cœur ist mit dabei. Sehr gut hat mir auch ein Stadtplan von Paris gefallen, ohne Eiffelturm, der war damals noch nicht erbaut. Dazwischen sind immer wieder Werbeplakate (unter anderem von Toulouse-Lautrec) und Gepäckaufkleber dabei.

Ein Ort, der leider fehlt, ist Angoulême, dem kleinen Städtchen aus Balzacs Verlorene Illusionen. Den hätte ich mir auch sehr gerne nochmal angesehen, mit seiner Ober- und Unterstadt. Hier kann ich aber eine hervorragende Folge von Stadt, Land, Kunst auf Arte empfehlen, die genau diese genauer vorstellt (überhaupt kann ich die Stadt, Land, Kunst Reihe sehr empfehlen, dort werden immer wieder Regionen gezeigt, die Bezug zu den großen Autoren haben). Ebenfalls gerne gesehen, hätte ich Guérande in der Bretagne, in dem der Roman Beatrix von Balzac spielt. Tours hingegen, Balzacs Geburtsort, wird in ein paar wenigen Bildern gezeigt. Für meinen Geschmack hätten das etwas mehr sein können.

Ein eigenes Kapitel umfasst die Region Auvergne. Dort in der Ortschaft Enval spielt Maupassants Roman Mont-Oriol. Ich war ganz überrascht, dass sogar ein Bild von einem Bauernhof aus Enval gezeigt wird. Und tatsächlich gibt es auch Bilder von Kurorten und Thermalanlagen in dieser Region. Konkret von Vichy, mit Werbeplakat und Bilder vom Park und Badeanstalt. Maupassants Unternehmer in Mont-Oriol positioniert sich tatsächlich als Konkurrenz zu Vichy und so dürften die Bilder ein originalgetreues Abbild des Handlungsortes im Roman sein. Die eigentliche Vorlage für Maupassants Roman war aber Châtel-Guyon, einem Thermalpark, in dem sich Maupassant zwischen 1883 und 1887 mehrmals aufhielt und das mit ein paar Bildern enthalten ist.

Eine Stadt, die auf sehr vielen Bildern gezeigt wird, ist Marseille. Man kann sich gut vorstellen, wie es Ausgangspunkt von Edmond Dantes Reisen war und wie sich Alexandre Dumas von dieser großen Hafenstadt hat inspirieren lassen. Sogar ein Bild von Chateau d’If und eine kleine Anekdote ist mit dabei. Überhaupt findet natürlich Dumas immer wieder Erwähnung. Beispielsweise wird das Hotel de la Réserve in Nizza gezeigt, in dem Dumas öfters genächtigt hat.

Auch die Côte d’Azur der lost generation wird ausführlich gezeigt. Nizza, Cannes, Monte-Carlo und all die bedeutenden Städte der Südküste werden besonders von ihrer mondänen Seite und mit ihren zahlreichen Casinos vorgestellt. Dieser Bildband macht einen wirklich vollständigen Eindruck und lässt keine der bedeutenden Städte und Orte Frankreichs aus. Ich glaube Marc Walter hat hier gerade auch auf Vollständigkeit Wert gelegt und schien über eine sehr umfangreiche Sammlung an Photochromen zu verfügen.

Was meines Erachtens etwas zu kurz kommt, sind die Menschen dieser Zeit. Der Fokus liegt deutlich auf Reisefotografie, Landschaftsaufnahmen und Architektur und nicht auf Portraits einzelner Personen. Viele der Abbildungen zeigen Städte und bekannte Postkartenmotive wie Casinos, Seebäder und Thermalbäder und so sind gerade die bekannten und viel besuchten Orte dieser Zeit in diesem Bildband zu finden. Natürlich sind immer wieder Menschen abgebildet und man bekommt natürlich schon einen Eindruck, wie diese damals aussahen, aber einige Detailaufnahmen, die gerade den Kleidungsstil und die Mode der Zeit stärker thematisieren, haben mir wein wenig gefehlt. Wahrscheinlich braucht es dazu allerdings nochmal einen kompletten Bildband, das ist ja nochmal ein ganz eigenes Thema. Für mich sind gerade die Orte interessant, die in meinen ganzen Romanen die Kulisse sind, daher ist mir das nur am Rande aufgefallen.

Herausgeber und Autor dieses Buches Marc Walter war Grafikdesigner, Fotograf und Sammler und lebte von 1949 bis 2018. Er besaß eine der weltweit größten Sammlung von alten Photochromen und Reisefotografien und France 1900 ist nicht sein erster Bildband in diesem Format. Auch im Taschen Verlag gibt es einige weitere Bücher von ihm, beispielsweise eines von Deutschland um 1900. Wirklich viel konnte ich über Marc Walter sonst nicht herausfinden. Betrachtet man aber die Bildauswahl, dann muss echt viel Arbeit in diesen Bildband stecken. Die Texte kommen von Sabine Arqué, Dokumentarin, Bildredakteurin und Autorin, die auf Reisethemen und Geschichte des Tourismus spezialisiert ist.

Fazit: France 1900 ist einer der beeindruckensten Bildbände, den ich bisher in Händen gehalten habe und für mich hat der Taschen Verlag hier neue Maßstäbe gesetzt. Dieses großformatige und mächtige Buch gibt einen umfassenden Einblick in die Belle Époque Frankreichs und konnte mich mit seinen zahlreichen Photochromen, Fotografien und Lithografien sehr begeistern. Es dürfte kaum ein anderes Buch geben, dass ganz Frankreich dieser Zeit so umfangreichen darstellt. Wer sich für diese ganz besondere Zeitspanne interessiert, der kommt um diesen Bildband nicht herum. Und wer von den Werken der großen französischen Autoren so begeistert ist wie ich, der findet hier einen wunderbaren Bildband, der eine einmalige visuelle Reise in das faszinierende Frankreich dieser Tage erlaubt. Aus meiner Sicht ist allerdings eine besondere Affinität zu Frankreich oder zur Belle Époque erforderlich, dass sich die Investition in diesen Bildband auch lohnt. Der hohe Preis und das große Format, das entsprechend viel Platz im Regal einfordert, werden hier aufgewogen durch einen der hochwertigsten Bildbände, den ich je gesehen habe.

Update 18.11.2019: Eine richtig tolle Doku mit aufwendig restaurierten historischem Videomaterial findet ihr hier in der 3sat Mediathek: La Belle Époque

Buchinformation: France 1900 • Marc Walter & Sabine Arqué • Taschen Verlag • 636 Seiten • ISBN 9783836578509

3 Kommentare

  1. Solche Fotobände sind immer wieder hübsch anzusehen. Ich kann auch stundenlang darin rumblättern. Sie zeigen überwiegend Schönheit und Reichtum, selten die andere Seite. Du hast es in dem Post angesprochen. So ist es nun mal. Es bleiben – wie auch in unserem Leben – häufig nur die Erinnerungen an „schöne“ Erlebnisse. Die weniger schönen werden von vielen verdrängt.
    Übrigens zum „Premium-Preis“ : Ein wahrer „Schinken“ dieses Buch – und Schinken wird nach Gewicht bezahlt.

  2. Das ist doch mal was Schickes. Allerdings sprang mir erstmal „The Grand Tour“ ins Auge – auch wenn mich die Zeit um Prousts Suche und die Affäre Dreyfus ebenfalls reizt. Problem ist nur – wie beschrieben -, für diese Monstren einen geeigneten Platz zu finden. Ich wüsste mir keinen anderen als dem Fußboden. Bei dem Preis erhielte der Kauf direkt einen Feiertagscharakter. Ich könnte mir nur vorstellen solch ein Schwergewicht zu erwerben, wollte ich mich für Geleistetes selbst belohnen.

  3. Hallo Tobi,

    ich bin auch ein Fan von Bildbänden mit Fotografien und lese viele Sachbücher.
    Dieses Exemplar scheint besonders prächtig zu sein und wirkt auch von deiner Vorstellung her sehr interessant. Die alten Aufnahmen von Frankreich sind bestimmt sehr interssant und die Belle Époque bietet ja auch viele schöne Motive.
    Zur Zeit lese ich gerade ein Buch über den Orient-Express, das könnte dir auch gefallen.

    Liebe Grüße ,
    Barbara

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